ich berichte...
So..., für alle, die etwas genauer wissen möchten, was ich gestern Abend erlebte, hier der komplette „Bericht“...:
Uns Beiden war klar, dass eine strenge Fixierung vonnöten sein würde, damit ich den Slow Handjob wirklich widerstandslos über mich ergehen lassen würde. Wir wählten dafür einen stabilen Deckchair. Die Dame fixierte meine Hände an den Armlehnen, meinen Körper (Brust, Becken, Ober- und Unterschenkel) mittels Zurrgurten an den Stuhl, sodass ich mich kaum 2 cm bewegen konnte. Sie selber nahm auf einem gemütlichen Sessel platz.
Ich selbst war – wie gesagt – seit einer Woche keusch, hatte mich aber sehr häufig bis an den Rand des Orgasmus gebracht, das letzte Mal eine Stunde, bevor ich bei ihr ankam. Mit anderen Worten: Ich war so zum Platzen gespannt, dass mit die Sahne fast zu den Ohren rauslief. Wen wundert es also, dass mein Freund sich ihr erwartungsfroh entgegen reckte.
Sie ölte ihn gut ein und hielt ihn erst einmal fest, ohne sich zu bewegen... und das bestimmt mehrere Minuten, in der er sich in ihrer Hand wand und zuckte, ohne damit das Geringste zu erreichen. Ihre anschließenden Liebkosungen führte sie mit sehr lockere Hand aus, sodass sie ihn immer nur ganz leicht berührte. So verfuhr sie über eine halbe Stunde..., ließ zwischendurch von ihm ab, um ihn erst fester und dann wieder mit ganz leichten Bewegungen zu stimulieren.
Sie brachte mich drei oder vier mal in die Nähe des Höhepunktes und stoppte dann wieder und ließ ihn los. Das waren die „schlimmsten“ Momente, in denen er einfach prall und glänzend, aber hilflos in der Luft zuckte.
Dann begann sie mit psychologischer „Kriegsführung“. Sie selber war komplett angezogen, aber tief decolletiert. Sie stellte sich über mich, präsentierte mir ihre üppigen Brüste, zwar nur zwanzig Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, aber unerreichbar. Sie strich mit ihm über sie und neckte mich damit, dass ich mir vorstellen solle, wie sie sich seiner mit ihren beiden Ballonen annehmen würde, bis ich mich über sie ergießen würde. Das war zu viel! Als sie ihn dann loslies, dachte ich, er wurde jetzt einfach in die Luft kommen, aber er tat es nicht. Eine grausame Qual.
So fuhr sie fort, mal durfte ich sie in der Hand halten, mal presste sie sie mir ins Gesicht und immer wieder lies sie rechzeitig los, sodass ich brüllend in die Luft zuckte.... zwischendurch legte sie Pause ein, oder hielt ihn einfach, ohne sich zu bewegen.
Die Zeit verging... bis nach etwa 1 ¾ Stunden endlich die Erlösung kam... Sie hatte ihn etwa drei Minuten gar nicht mehr berührt, mich nur verbal stimuliert. Dann griff sie zu, bewegte ihn gaaaaanz laaaangam, fünf oder sechs Bewegungen reichten... bis es mir aufstieg. In dem Moment hielt sie ihn nur, ohne sich zu bewegen. Die ersten beiden Schübe traten aus, bevor ich überhaupt den Orgasmus spürte. Dann kam ich soooo laaaang und intensiv in 7 oder 8 Schüben, wie ich es wohl noch nie erlebt habe... ein unglaubliches Gefühl... der reine Wahnsinn...
Ich fiel in eine wunderbare Tiefenentspannung... sie lies mich noch eine Zeitlang die Stimmung gefesselt genießen, dann machte sie mich langsam los. Schließlich schauten wir noch die Foto- und Videoaufnahmen an, die wir von der Session gemacht hatten und uns war klar, dass das nicht der letzte Slow Handjob gewesen war, den wir erleben wollten... puh...
Könnt Ihr das nachvollziehen?
Heiße Grüße
Steve